[Pairing] You and I were left with the streets
Katsurō Harada | ca. 30 Jahre | Privatdetektiv |
![]() » You arrive along with the sun «
Vielleicht liegt es daran, dass Madoka Kangewaga schon als Kind immer sehr neugierig war - vielleicht liegt es aber auch daran, dass ihr Vater (furchtbar klassisch) ebenfalls schon beim Tokyo Metropolitan Police Department gearbeitet hat. Ihre Mutter jedenfalls behauptet, dass beides daran schuld sei, dass ihre Tochter sich ebenfalls für eine Karriere bei der Polizei entschieden hat und es mittlerweile immerhin zum Seargent geschafft hat. Madoka selbst ist sich da nicht ganz so sicher, aber es hilft ungemein, neugierig zu sein, wenn es darum geht, große und kleine Verbrechen aufzuklären - und seit dem Beginn ihrer Ausbildung und Karriere war vom kleinen Fahrraddiebstahl bis zu einem ernsthaften Mord alles dabei. Manche dieser Sachen wird sie auch wahrscheinlich nie vergessen, teilweise, weil das Ende erinnerungswürdig gut und zufriedenstellend war, teilweise, weil man bestimmte Gerüche in der Hitze Toykos einfach nie vergessen kann... Aber sie beschwert sich nicht, schließlich hat sie sich das selbst ausgesucht, genau wie die Nachtschichten, die Telephonanrufe zu unpassenden Zeiten... und all das, was eben dabei mitschwingt, wenn man Teil der Strafverfolgungsbehörde ist. Überlegt sie manchmal, dass es nicht einfacher gewesen wäre, einfach etwas anderes zu machen, wie beispielsweise ein Café zu eröffnen, so wie ihre Mutter? Sicher - aber dann klingelt das Telephon und das nächste große Rätsel ruft und da sie ihr Leben auch nur mit einem Haufen Fische teilt, reagiert da auch niemand gereizt, wenn sie mitten in der Nacht verschwindet. Einsam? Manchmal sicher, aber vielleicht ist ihre große Liebe auch einfach das Lösen der Rätsel, die ihr die Stadt und die Menschen die sie bewohnen stellen...
» There's a fire in your eyes and there's blood on your hands. «
It's like we just can't help ourselves
'Cause we don't know how to back down. We were called out to the streets. We were called out into the towns. Der Suchende
![]() Madoka Kanegawa
28 Jahre
Polizistin
Vergeben
Vielleicht liegt es daran, dass Madoka Kangewaga schon als Kind immer sehr neugierig war - vielleicht liegt es aber auch daran, dass ihr Vater (furchtbar klassisch) ebenfalls schon beim Tokyo Metropolitan Police Department gearbeitet hat. Ihre Mutter jedenfalls behauptet, dass beides daran schuld sei, dass ihre Tochter sich ebenfalls für eine Karriere bei der Polizei entschieden hat und es mittlerweile immerhin zum Seargent geschafft hat. Madoka selbst ist sich da nicht ganz so sicher, aber es hilft ungemein, neugierig zu sein, wenn es darum geht, große und kleine Verbrechen aufzuklären - und seit dem Beginn ihrer Ausbildung und Karriere war vom kleinen Fahrraddiebstahl bis zu einem ernsthaften Mord alles dabei. Manche dieser Sachen wird sie auch wahrscheinlich nie vergessen, teilweise, weil das Ende erinnerungswürdig gut und zufriedenstellend war, teilweise, weil man bestimmte Gerüche in der Hitze Toykos einfach nie vergessen kann... Aber sie beschwert sich nicht, schließlich hat sie sich das selbst ausgesucht, genau wie die Nachtschichten, die Telephonanrufe zu unpassenden Zeiten... und all das, was eben dabei mitschwingt, wenn man Teil der Strafverfolgungsbehörde ist. Überlegt sie manchmal, dass es nicht einfacher gewesen wäre, einfach etwas anderes zu machen, wie beispielsweise ein Café zu eröffnen, so wie ihre Mutter? Sicher - aber dann klingelt das Telephon und das nächste große Rätsel ruft und da sie ihr Leben auch nur mit einem Haufen Fische teilt, reagiert da auch niemand gereizt, wenn sie mitten in der Nacht verschwindet. Einsam? Manchmal sicher, aber vielleicht ist ihre große Liebe auch einfach das Lösen der Rätsel, die ihr die Stadt und die Menschen die sie bewohnen stellen...
Der Gesuchte
Katsurō ist nicht gerade der Schlag Mensch, den man als einfach oder gar liebenswert bezeichnen würde, zumindest nicht auf den ersten Blick. Oder den zweiten. Wahrscheinlich ist das aber auch gar nicht so leicht, derartige Charaktereigenschaften aufzuweisen, wenn man sich als Privatdetektiv durch die Welt schlägt und man damit sein Geld verdient, dem Rest der Menschheit auf den Zahn zu fühlen. Die Fragen zu stellen, die eigentlich niemand beantworten will und das ins Licht zu zerren, das andere dringend verborgen halten wollten. Wenig überraschend hat er eine Menge Feinde, denn Katsurō war sich nie für einen Auftrag zu schade - oder hat das Geld schlicht wahnsinnig dringend gebraucht. Und sicher, auch diejenigen, die ihr Kind dringend wieder nach Hause gebracht sehen wollen, zahlen gut, aber der potentiell gehörnte Ehemann, der wissen will, ob die eigene Frau eine Affäre hat, der zahlt eben noch ein bisschen besser... Das Elend dieser Menschen ist Katsurō meist gleich, aber dafür hat er ein wahnsinnig großes Herz für die Problemfälle dieser Welt. Da sucht er dann eben auch für deutlich zu wenig Geld nach der einzigen Tochter, die vor zwei Wochen im Rotlichtviertel das letzte Mal gesehen wurde... Warum er sich für einen derartig undankbaren Job entschieden hat, weiß nur er und er redet darüber nicht. Manche munkeln, es läge daran, dass damals seine kleine Schwester verschwunden ist und niemand von der Polizei sich darum gekümmert hat. Andere sagen, er wäre einst bei der Polizei gewesen, aber wegen eines Alkoholproblems entlassen worden und könnte nichts anderes... Er lässt sie reden, als Einzelgänger kann einem die Meinung Anderer Gott sei Dank egal sein, nicht wahr?
![]() Katsurō Harada
ca. 30 Jahre
Privatdetektiv
Gesucht
Die Geschichte
Du versuchst unter dem Absperrband durchzutauchen, kommst aber nicht einmal einen Schritt weit. Denn dann schiebt sich schon ein Gesicht, das du nur allzugut kennst, in dein Sichtfeld. Du versuchst es mit dem Anflug von etwas, das du als charmantes Lächeln bezeichnen würdest, aber es prallt an Office Kangewa ab wie Regen an einer Fensterscheibe. "Vergiss es." Du würdest gerne fragen, seit wann ihr euch duzt, aber wahrscheinlich würde sie sich dann nur noch mehr aufregen und dafür hast du gerade weder Zeit noch Geduld. Dein Gegenüber aber scheinbar auch nicht - und da steht ihr beide wieder, wie so oft in den letzten Monaten. "Kommen Sie schon Officer, ich will nur einen kurzen Blick auf die Sache werfen und wieder gehen. Ich muss doch nur wissen ob..." Eine wirsche Handbewegung, die deutlich zu knapp vor deinem Gesicht stattfindet, schneidet dir das Wort ab. "Es ist mir völlig egal, was Sie wissen wollen, Harada. Das hier ist ein Tatort und kein Platz, an dem einfach jeder herumspazieren kann, wie er will." Vor allem nicht einer wie sie. Das sagt sie nicht laut, aber du siehst, dass sie es denkt. Die meisten denken das, aber irgendwie schmerzt es in solchen Momenten immer mehr, als wenn es nur eine Bedienung in einem Café ist. Weil du weißt, dass du einen guten Job machst. Vielleicht manchmal sogar besser als die Polizei, aber auch das schluckst du mühsam nach unten. Keinen Streit anfangen, nicht hier. Das hebst du dir auf, wenn du sie das nächste Mal zu Uhrzeiten an Orten herumschleichen siehst, an die ein guter Officer ganz sicher nicht gehört. Nicht, dass du sie verfolgen würdest, aber es ist dir aufgefallen... Und du hast mitbekommen, was in der Stadt passiert. Die Gerüchte über Drogen im Wasser, die Menschen ohne Gedächtnis und Erinnerung. Verdammt, auf deinem Tisch liegt ein Fax mit einer Anfrage über einen solchen Fall, du weißt nur nicht, ob du dir das wirklich antun willst. Wobei, vielleicht kannst du Officer Kanegawa dann ein bisschen ihrer eigenen Medizin zurückgeben. Nicht dass du wirklich nachtragend wärst, aber hier und jetzt hat der Gedankengang etwas Nettes. Beruhigendes. Vor allem, weil du verstehst, dass du unter diesem Absperrband wirklich nicht durchkommst, weil sie sich keinen Meter bewegt. Weil sie sich nie bewegt, seitdem du sie kennst. Letzte Worte
Herzlichen Dank fürs Lesen bis an dieser Stelle & dein Vielleicht-Interesse an Katsurō (dessen Namen nur ein Platzhalter und völlig verhandelbar ist). Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, für Madoka einen Partner in crime zu finden, der sich mit ihr auf die wenig ausgetretenen Pfade der Verbrecherjagd begibt, jetzt, wo in Tokyo erneut übernatürliche Dinge ihr Unwesen treiben, an die Officer Kanegawa im Moment allerdings absolut nicht glaubt - aber ihre Chefs eben noch viel weniger... Geplant wäre hier tatsächlich ein bisschen das typische Detektiv-Roman-Moment zwischen einem Cop & einem Privatdetektiv, die unfreiwillig zueinanderfinden, sei es, weil Katsurō persönliches Interesse an den Entwicklungen der Stadt hat oder einfach sehr gut dafür bezahlt wird, sich dafür zu interessieren. Seine Vergangenheit besteht tatsächlich gerade in meinem Kopf nur in wilden Bruchstücken, weil ich dir da freie Hand lassen möchte, was ihn zu dem gemacht hat, was er ist - gerne spinne ich da natürlich mit. Das Avatar wäre Aya/Ran Fujimiya aus Weiß Kreuz & ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn das erhalten bleiben könnte, weil das einfach eine so unfassbar alte Animeliebe von mir ist, dass ich dieses Gesicht gerade untrennbar mit Katsurō verbinde.
Zu mir selbst - ich bin eine sehr langsame, gemütliche Schreiberin und tiefenentspannt, was die Postingdauer angeht. Sicher, es sollte sich im Rahmen der Blackllist des Forums halten und ich poste auch gerne mal einen Abend wild hin und her, aber ich bin niemand, der sicher jede Woche antworten kann. Meine Postings schwanken zwischen 2500 und 3500 Zeichen, ich mag wilde Planungen und dramatischen Krams ![]() ![]() Wohin es dich genau verschlägt? In das wunderhübsche Moonlight Legend, ein Sailor Moon Forum (L3S3V3), das nach dem Sieg über Galaxia spielt. Gerade ist aber ein neuer Feind aufgetaucht, der die Stadt auf den Kopf stellt & genau in dieses Chaos würde ich gerne mit zwei Zivilisten ohne Fähigkeiten springen - selbst Sailorkrieger brauchen ja ab und an Hilfe... |